Umfragewerte
CDU/CSU
28.0
+1.0
SPD
21.0
±0.0
Grüne
18.0
+0.5
AfD
15.0
+0.5
FDP
7.0
-1.0
Linke
4.0
-0.5
Sonst.
7.0
-0.5
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1255 Befragte – 08.11.2022-11.11.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 28%, SPD 21%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 15%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +4.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 51.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (08.11.2022 - 11.11.2022) 1255 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
SPD
149
Grüne
127
FDP
49
CDU/CSU
199
AfD
106
Mehrheit ab 316 Sitzen
Liberale Rechtskoalition
Große Koalition
Schwarz-Grün
Ampelkoalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.11.2022 und 11.11.2022 unter 1255 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 28%, SPD 21%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 15%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.