Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 17.01.2023

Umfragewerte

CSU
43.0
±0.0
Grüne
17.5
±0.0
FW
13.0
+1.5
AfD
8.0
-4.0
SPD
8.0
+1.0
FDP
4.0
±0.0
Linke
1.0
±0.0
Sonst.
5.5
+1.5
Institut Wahlkreisprognose – 1040 Befragte – 13.01.2023-17.01.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen CSU 43%, Bündnis 90/Die Grünen 17.5%, Freie Wähler 13%, AfD 8%, SPD 8%, FDP 4% und Die Linke 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Freie Wähler mit +10.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (?).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 28.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (13.01.2023 - 17.01.2023) 1040 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

180
SPD
16
Grüne
35
CSU
87
FW
26
AfD
16
Mehrheit ab 91 Sitzen
Schwarz-Grün
122
Schwarz-Orange
113
Große Koalition
103
Rechts-Koalition
103
CSU
87

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 13.01.2023 und 17.01.2023 unter 1040 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 43%, Bündnis 90/Die Grünen 17.5%, Freie Wähler 13%, AfD 8%, SPD 8%, FDP 4% und Die Linke 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.