Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 18.03.2024

Umfragewerte

CDU/CSU
29.5
-0.5
AfD
19.5
+0.5
SPD
16.0
+1.0
Grüne
12.0
±0.0
BSW
6.5
+0.5
FDP
5.0
±0.0
Linke
3.5
+0.5
FW
2.5
+0.5
Sonst.
5.5
-2.5
INSA – 2002 Befragte – 15.03.2024-18.03.2024
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 29.5%, AfD 19.5%, SPD 16%, Bündnis 90/Die Grünen 12%, BSW 6.5%, FDP 5%, Die Linke 3.5% und Freie Wähler 2.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +9.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 37.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (15.03.2024 - 18.03.2024) 2002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
114
Grüne
86
BSW
46
FDP
35
CDU/CSU
210
AfD
139
Mehrheit ab 316 Sitzen
Rechts-Koalition
349
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + BSW
342
Jamaika-Koalition
331
Große Koalition
324
Schwarz-Grün
296

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.03.2024 und 18.03.2024 unter 2002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29.5%, AfD 19.5%, SPD 16%, Bündnis 90/Die Grünen 12%, BSW 6.5%, FDP 5%, Die Linke 3.5% und Freie Wähler 2.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.